Fragen und Antworten

„Warum sollte ich einen freiberuflichen Übersetzer beauftragen und kein Übersetzungsbüro?“

Weil es preiswerter ist! Und sie sich auf gleichbleibend gute Qualität verlassen können! Ganz gleich, wie Ihr Übersetzungsprojekt beschaffen ist – die Qualität der fertigen Texte hängt ausschließlich vom Fachwissen und den Fähigkeiten des Übersetzers ab.
Übersetzungsbüros geben den Auftrag in der Regel an Freelance-Übersetzer weiter und sind daher nur mit der Auftragsabwicklung befasst. Wenn Sie sich direkt an einen freiberuflichen Übersetzer wenden, erhalten Sie die gleiche Qualität zu einem günstigeren Preis.

Ein weiterer Vorteil: Sie profitieren von einer direkten, persönlichen Zusammenarbeit ohne unnötige Vermittlung.

Dank moderner Computertechnik und durchdachter Spezialsoftware kann selbst ein einzelner Übersetzer technisch anspruchsvolle Dienstleistungen anbieten. Was aber letztendlich zählt, ist eine sachlich und stilistisch einwandfreie Übersetzung.

Across
Trados

„Was versteht man unter computerunterstützter Übersetzung?“

Mithilfe spezieller Software können Übersetzer wettbewerbsfähige Preise und eine einheitliche Terminologie gewährleisten. Der Übersetzer speichert alle von ihm übersetzten Sätze in einer speziellen Datenbank ab. Sobald sich ein Textbaustein wiederholt, ruft der Computer den gespeicherten Text auf. Dies spart Ihnen als Kunden wertvolles Geld, für mich als Übersetzer ist diese Software ein wertvolles Werkzeug, das die Arbeit und die Einhaltung einer konsequenten Terminologie erleichtert.
Daher nutze ich täglich die neusten Versionen von Trados Studio und Across.

„Übersetzungen – ein notwendiges Übel?“

Nicht unbedingt! Die Kosten für eine gute Übersetzung sind niedrig im Vergleich zum Gewinn, den Sie mit ihrer Hilfe erwirtschaften können. Jüngste Studien belegen, dass die Mehrheit der Online-Kunden Käufe lieber in ihrer Muttersprache tätigt als in Englisch. Voraussetzung hierfür ist eine qualitativ hochwertige Übersetzung.

„Was ist von maschinellen Übersetzungen zu halten?“

Nicht viel !

Zugegeben: Um in Frankreich ein Glas Wein oder in Spanien eine Paella zu bestellen, brauchen Sie nicht die Hilfe eines professionellen Übersetzers. Der Text, den Ihnen die eingängigen Übersetzungsprogramme ausspucken, reicht hierfür aus. Machen Sie aber nicht den Fehler, Ihre technischen Dokumente oder Werbetexte einem Computer anzuvertrauen. Das Ergebnis wäre fatal und der Schaden kann Sie weit mehr kosten als die Dienste eines professionellen Übersetzers. Bedenken Sie zum Beispiel, welch schwerwiegende Folgen falsch übersetzte Sicherheitshinweise haben können.

Ein paar nützliche Tipps für Ihren Übersetzungsauftrag:

Gut Ding will Weile haben – das gilt auch fürs Übersetzen.
Übersetzungen stehen häufig am Ende einer langen Produktionskette. Dass man die produzierten Texte auch in einer anderen Sprache benötigt, fällt einem oft erst ein, wenn nicht mehr viel Zeit ist. Aber genau wie ein Hefeteig muss eine Übersetzung ruhen. Ein Text wird erst dann richtig gut, wenn der Übersetzer ein paar Tage extra Zeit bekommt, um seinem Werk den letzten Schliff zu verleihen. Planen Sie diese Zeit also schon zu Beginn Ihres Projektes ein!

„Warum habe ich diese Fragen und Antworten zusammengestellt?“

Seien Sie misstrauisch, wenn Sie mit einem Übersetzer zusammenarbeiten, der keine Fragen zur Terminologie oder zum Inhalt der zu übersetzenden Texte stellt! Übersetzer sind keine wandelnden Wörterbücher und können auch nicht alle Fachbereiche beherrschen. Niemand ist allwissend! Ein guter Übersetzer weiß, dass er jeden Auftrag kundenspezifisch angehen muss. Ein guter Übersetzer stellt Fragen, da ihm bewusst ist, dass der Kunde das Produkt oder die Dienstleistung am besten kennt.
Und ein guter Übersetzer besucht immer die Website des Kunden, um dort nach für den Auftrag relevantem Referenzmaterial zu suchen.

„Wie sagt man „Übersetzer“ auf...“

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